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TRANSKRIPT

Sie wollen sowohl den Klimawandel bekämpfen als auch eine weise Investition tätigen? Dann testen Sie doch einfach ein Passivhaus, da dieses eine kostengünstige Option für ein Niedrigstenergiegebäude ist.

Anstatt Ihr Geld zum Fenster hinaus zu werfen, investieren Sie in eine hochqualitative Gebäudehülle und effiziente Haustechnik. Es lohnt sich gerade in Zeiten hoher Inflation und niedriger Zinsen. Unabhängig von den Investitionskosten sind Passivhäuser kostenoptimal über ihre gesamte Lebensdauer gesehen Die Betriebskosten sind sehr gering. Wenn der Kredit also komplett zurückbezahlt ist, sparen Sie Geld im Vergleich zu einem konventionellen Zusätzlich werden Sie weitestgehend unabhängig sein von Energiepreisschwankungen! Weiter noch sind Passivhäuser schneller zu verkaufen und vermieten, da ihre Mieter zufrieden mit der Lebensqualität sind. Kosten durch Leerstand und Mietwechsel sind deswegen geringer.

Nun, fragen Sie sich, warum Mieter es genießen, in einem Passivhaus zu leben? Sie müssen nicht die Fenster öffnen, um frische Luft zu bekommen. Sie können einfach entspannen und sich auf die Lüftungsanlage verlassen. Dank der qualitativ hochwertigen Gebäudehülle genießen Sie außerdem das ganze Jahr über angenehme Temperaturen und müssen keinen Schimmel oder Tauwasserausfall an Innenwänden oder Gebäudeecken befürchten!

Passivhäuser erfüllen ihre Versprechen über ihre gesamte Lebensdauer! Über die letzten drei Jahrzehnte hat das erste Passivhaus in Deutschland im Mittel 7-mal weniger Energie verbraucht als ein konventionelles Niedrigenergiehaus. Nach 25 Jahren in Benutzung sehen die Lüftungsrohre immer noch aus wie neu, dank der Lüftungsfilter. Ebenso ist die Gebäudehülle intakt. Einige Fensterdichtungen mussten ausgetauscht werden, was normal und ohne viel Aufwand durchgeführt wurde.

Nicht zuletzt sind Passivhäuser nachhaltig. In der Regel benötigt das Passivhaus etwas mehr Dämmung. Allerdings wird durch die zusätzliche Dämmung mehr Energie eingespart als für deren Herstellungs benötigt wird, unabhängig von der Art des Dämmmaterials. Ein niedriger Energiebedarf bedeutet weniger CO2-Emissionen. Es macht auch eine 100%ige Versorgung mit erneuerbaren Energien möglich, ob mit Wind, Solar oder durch Wasserkraft erzeugt. Aber könnten wir nicht einen höheren Energieverbrauch mit mehr erneuerbaren Energien ausgleichen? Nicht wirklich, da die Energie nicht immer verfügbar ist, wenn wir sie am meisten benötigen. Und was ist mit der Speicherung, vor allem in Städten? Wie ist es mit den Kosten, Kapazitäten und einer ästhetischen Integration in die Landschaft? Folglich ist es besser, sich zuerst auf Energieeffizienz zu konzentrieren und den restlichen Bedarf dann mit erneuerbaren Energien zu decken. Hierdurch können Passivhäuser die Anforderungen der EU an Niedrigstenergiegebäude erfüllen!

Am Ende geht es immer darum, etwas selbst zu erleben. Kommen Sie also und schauen Sie sich einige Passivhäuser an während der Passivhaustage jährlich Anfang November, um die Vorteile selbst zu sehen und zu spüren!

ZU MERKEN


  • Vorteile von Passivhäusern

    - kostengünstig über die Lebenszeit
    - weniger Mieterwechsel
    - hohe Lebensqualität
    - langlebig
    - nachhaltig

  • Internationale Passivhaus-Tage